Spätestens seit dem 01. Januar 2020 war der Kassenbon in Deutschland in aller Munde. Einhergehend mit der Belegausgabepflicht ist seitdem jeder Händler im deutschen Markt dazu verpflichtet, dem Kunden einen Beleg nach Bezahlung anzubieten.Bis dato werden diese Kassenzettel noch papierhaft ausgestellt und bestehen zudem aus umweltschädlichen Thermopapier, was mit giftigen Chemikalien versehen ist.Wir finden, es ist an der Zeit für eine digitale Alternative und möchten mit anybill eine gesetzeskonforme Lösung für das Zettelchaos etablieren – vor allem der Umwelt zuliebe. Doch wie viel Kassenbon-Müll produziert der deutsche Einzelhandel eigentlich?Durchschnittlich werden pro Jahr 23,1 Mrd. Kassenbons ausgestellt. Das sind ungefähr 1,9 Mrd. Kassenbons pro Monat.Bei einer durchschnittlichen Kassenbonlänge von 30 cm werden pro Sekunde 220 Meter Kassenbons im gesamten deutschen Einzelhandel gedruckt. Das sind ca. 1 kg Müll pro Sekunde. Dieser sekündliche Kassenbonverbrauch lässt sich ungefähr mit einer doppelten Länge eines Fußballfeldes vergleichen.Pro Minute werden bereits 13 km an Kassenzetteln ausgestellt, die auf ein ungefähres Gewicht von 58 kg kommen. Hochgerechnet sind es 790 km Kassenbons pro Stunde und ein Thermopapier-Müll von 3,5 t, was einem Kleintransporter oder dem ungefähren Gewicht eines asiatischen Elefanten entspricht.Alleine im deutschen Einzelhandel werden ungefähr 6.923.430 km Kassenbons ausgestellt, was einem Gewicht von 30.432 t entspricht. Das jährliche Kassenbon-Gewicht kann ungefähr mit dem dreifachen Gewicht des Pariser Eiffelturms in Relation gesetzt werden.Für den monatlichen Verbrauch von Kassenbons ergibt sich eine ungefähre Strecke von 576.952 km. Dafür müssen wir 1,5 Mal von der Erde bis zum Mond fliegen, um ansatzweise ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel Kassenbons der deutsche Einzelhandel durchschnittlich pro Monat in Kilometern ausstellt. Wer die Erde nicht verlassen will, kann auch ca. 14,5 Mal um den Äquator der Erde wandern, um sich den monatlichen Verbrauch von Kassenbons alleine im deutschen Einzelhandel zu verdeutlichen. anybill: Umweltfreundliche Lösung und digitaler Touch-Point zum KundenPapierhafte Kassenbons belasten nicht nur die Umwelt, sondern kosten dem deutschen Einzelhandel jährlich rund 88,7 Mio. € und monatlich rund 6,7 Mio. €. Denn neben dem ständigen Austauschen von Thermopapierrollen, kommen auch Druckerwartungen und Druckertausch zur Rechnung, die die maschinelle Belegausstellung jeden Tag ermöglichen.Mit der umweltfreundlichen Alternative von anybill können Händler im deutschen Einzelhandel bis zu 33% der anfallenden Kassenbon-Kosten reduzieren und zusätzlich den digitalen Kassenbon für smarte Interaktionen mit dem Kunden nutzen.
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